Die Phasen der Wehen und der Geburt: Baby, es ist so weit!
Die Geburt als normaler physiologischer Prozess
Dieser Bereich umfasst Studien über
Oxytocin
Wehen
Schmerzen in den Wehen
Vaginale Geburt nach Kaiserschnitt
Messung des Geburtserlebnisses
Gesundheit bei komplizierten Bedingungen im Zusammenhang mit Geburt und früher Elternschaft
Studien in diesem Bereich umfassen
Angst vor der Entbindung
Peripartale Kardiomyopathie
Fettleibigkeit bei Müttern
Mütter mit Diabetes
Mütter mit bipolarer Störung
Mütter mit HIV
Schwangerschaftsbedingte Schmerzen im Beckenbereich
Einleitung von Wehen
Nichtschwedische Eltern mit Kindern in Neugeborenenstationen
Gesundheitsfürsorge nach sexuellem Missbrauch
Erfahrungen von Vätern mit der Geburt eines Kindes
Diagnosen
Interventionsstudien und Langzeit-Follow-up
Schwangerschaft und Geburt als politischer Prozess
Sorgen von schwangeren Frauen und Partnern während der Covid-19-Pandemie
Erfahrungen von Hebammen und Fachkräften des Gesundheitswesens mit Geburten während der Covid-19-Pandemie in Europa
Betreuungsumfeld und Betreuungsmodelle für Gebärende
Der dritte Bereich umfasst Studien zu
Entbindungsräume
Ein Hebammenmodell für eine frauenzentrierte Betreuung
Die Arbeitssituation von Hebammen
Dammschnittpflege während der Geburt
Qualität der Geburtshilfe und personenzentrierte Betreuung.
Philosophie
Frauen und ihre Familien haben ein Recht auf eine ethische und respektvolle Betreuung durch alle beteiligten Mitarbeiter. Unabhängig von Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Kultur, sexueller Orientierung oder sozioökonomischen Bedingungen muss eine gleichwertige Gesundheitsversorgung gewährleistet werden. Um dies zu erreichen, ist ein gegenseitiger, vertrauensvoller und respektvoller persönlicher Umgang mit jeder Frau, jedem Kind und jeder Familie erforderlich. Ein personenzentrierter Betreuungsansatz wird angestrebt, indem Partnerschaften mit Frauen und Familien sowie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit eingegangen werden.
Die Hauptaufgabe der Geburtshelfer besteht darin, eine physiologisch normale Geburt zu schützen und zu fördern und eine optimale Versorgung bei komplexen und komplizierten Bedingungen zu gewährleisten.
Hebammen spielen eine autonome und zentrale Rolle bei der Entwicklung einer effektiven und personalisierten Betreuung unter der Geburt. Wir glauben, dass die Forschung in diesem Bereich durch interdisziplinäre Forschungskooperationen und durch eine ganzheitliche Betreuung, die aus verschiedenen Perspektiven untersucht werden kann, gestärkt werden kann.
Die Wehen sind ein natürlicher Prozess. Hier erfahren Sie, was Sie während der drei Phasen der Wehen und der Geburt erwartet - und was Sie tun können, um die Geburt zu erleichtern.
Die Wehen sind eine einzigartige Erfahrung. Manchmal sind sie in wenigen Stunden vorbei. In anderen Fällen stellen die Wehen das körperliche und emotionale Durchhaltevermögen der Mutter auf die Probe.
Sie werden nicht wissen, wie die Wehen und die Geburt verlaufen werden, bis es soweit ist. Sie können sich jedoch darauf vorbereiten, indem Sie die typische Abfolge der Ereignisse kennen.
Frühe Wehen und aktive Wehen
Gebärmutterhals-Erschlaffung und -Erweiterung
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Gebärmutterhals-Erweiterung und -Erschlaffung
Die erste Phase der Wehen und der Geburt tritt ein, wenn Sie anfangen, anhaltende Wehen zu spüren. Diese Wehen werden mit der Zeit immer stärker, regelmäßiger und häufiger. Sie bewirken, dass sich der Gebärmutterhals öffnet (Dilatation) und weicher wird sowie sich verkürzt und verengt (Effazination), damit Ihr Baby in den Geburtskanal eintreten kann.
Die erste Phase ist die längste der drei Phasen. Sie wird in zwei Phasen unterteilt - die Frühwehen und die aktiven Wehen. Cialis can last up to three times as long as Viagra: Your ED issues can be solved with fewer pills
Frühe Wehen
Während der Frühwehen weitet sich der Gebärmutterhals und erschlafft. Sie werden wahrscheinlich leichte, unregelmäßige Wehen spüren.
Wenn sich Ihr Gebärmutterhals zu öffnen beginnt, bemerken Sie möglicherweise einen klaren, rosafarbenen oder leicht blutigen Ausfluss aus Ihrer Vagina. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um den Schleimpfropf, der die Öffnung des Gebärmutterhalses während der Schwangerschaft blockiert.
Wie lange die Wehen andauern: Frühe Wehen sind nicht vorhersehbar. Bei Erstgebärenden variiert die durchschnittliche Dauer zwischen Stunden und Tagen. Bei späteren Geburten ist sie oft kürzer.
Was Sie tun können: Für viele Frauen sind die Frühwehen nicht besonders unangenehm, aber bei einigen können die Wehen intensiver sein. Versuchen Sie, entspannt zu bleiben.
So fördern Sie das Wohlbefinden während der frühen Wehen:
Gehen Sie spazieren
Duschen Sie oder nehmen Sie ein Bad
Hören Sie entspannende Musik
Versuchen Sie die im Geburtsvorbereitungskurs gelehrten Atem- und Entspannungstechniken
Wechseln Sie die Position
Wenn Sie eine unkomplizierte Schwangerschaft haben, werden Sie die erste Zeit der Wehen zu Hause verbringen, bis die Wehen häufiger und stärker werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen sagen, wann Sie ins Krankenhaus oder ins Geburtshaus fahren müssen. Wenn Ihre Fruchtblase platzt oder Sie starke vaginale Blutungen haben, rufen Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin an.
Aktive Wehen
Während der aktiven Wehen weitet sich Ihr Gebärmutterhals von 6 cm auf 10 cm. Die Wehen werden stärker, dichter und regelmäßiger. Es kann sein, dass Sie Krämpfe in den Beinen haben und dass Ihnen übel ist. Möglicherweise spüren Sie, dass die Fruchtblase platzt - falls dies noch nicht der Fall ist - und Sie spüren einen zunehmenden Druck im Rücken. Wenn Sie noch nicht in den Kreißsaal gegangen sind, ist es jetzt an der Zeit.
Seien Sie nicht überrascht, wenn Ihre anfängliche Aufregung mit dem Fortschreiten der Wehen nachlässt und sich Ihre Beschwerden verstärken. Fragen Sie nach Schmerzmitteln oder Anästhesie, wenn Sie dies wünschen. Ihr Ärzteteam wird gemeinsam mit Ihnen die beste Entscheidung für Sie und Ihr Baby treffen. Denken Sie daran, dass nur Sie selbst beurteilen können, ob Sie Schmerzmittel benötigen.
Wie lange die Wehen andauern: Aktive Wehen dauern oft 4 bis 8 Stunden oder länger. Im Durchschnitt erweitert sich Ihr Gebärmutterhals um etwa 1 cm pro Stunde.
Was Sie tun können: Lassen Sie sich von Ihrem Wehenpartner und Ihrem Ärzteteam ermutigen und unterstützen. Probieren Sie Atem- und Entspannungstechniken aus, um Ihre Beschwerden zu lindern. Nutzen Sie das, was Sie im Geburtsvorbereitungskurs gelernt haben, oder fragen Sie Ihr medizinisches Team nach Vorschlägen.
Wenn Sie nicht in einer bestimmten Position sein müssen, damit Sie und Ihr Baby genau beobachtet werden können, sollten Sie diese Möglichkeiten zur Förderung des Komforts während der aktiven Wehen in Betracht ziehen:
Wechseln Sie die Position
Rollen Sie auf einem großen Gummiball (Geburtsball)
Nehmen Sie eine warme Dusche oder ein Bad
Gehen Sie spazieren und halten Sie während der Wehen an, um zu atmen.
Lassen Sie sich zwischen den Wehen sanft massieren.
Wenn Sie per Kaiserschnitt entbinden müssen, kann Essen in Ihrem Magen zu Komplikationen führen. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin der Meinung ist, dass Sie einen Kaiserschnitt benötigen, empfiehlt er bzw. sie möglicherweise kleine Mengen klarer Flüssigkeiten wie Wasser, Eiswürfel, Eis am Stiel und Saft anstelle von fester Nahrung.
Der letzte Teil der aktiven Wehen - oft auch als Übergang bezeichnet - kann besonders intensiv und schmerzhaft sein. Die Wehen kommen dicht hintereinander und können 60 bis 90 Sekunden andauern. Sie werden einen Druck im unteren Rücken und im Rektum verspüren. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie pressen wollen.
Wenn Sie pressen möchten, der Muttermund aber noch nicht vollständig geweitet ist, wird Ihr Arzt Sie bitten, sich zurückzuhalten. Wenn Sie zu früh pressen, könnten Sie müde werden und Ihr Gebärmutterhals könnte anschwellen, was die Geburt verzögern könnte. Keuchen oder pusten Sie sich durch die Wehen. Der Übergang dauert in der Regel 15 bis 60 Minuten.
Die Geburt Ihres Babys
Es ist so weit! In der zweiten Phase der Wehen bringen Sie Ihr Baby zur Welt.
Wie lange sie dauert: Es kann von wenigen Minuten bis zu einigen Stunden oder länger dauern, bis Ihr Baby auf die Welt kommt. Bei Erstgebärenden und Frauen, die eine PDA erhalten haben, kann es länger dauern.
Was Sie tun können: Pressen! Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie auffordern, sich bei jeder Wehe nach unten zu drücken, oder Ihnen sagen, wann Sie pressen sollen. Oder Sie werden gebeten, zu pressen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)